Jeder Mensch will glücklich sein. Er kann gar nicht anders.
Eine andere Frage ist, wie erfolgreich er damit ist. Doch es gibt Mittel und Mittel. Wir Menschen haben viele erfunden.
Eine Liste mit erprobten Glücks-Erzeugern. Sie sind über die Jahrtausende hinweg erprobt und funktionieren bei gesunden Menschen zuverlässig. Die Frage, wohin all die glücklichen Momente führen, ist damit noch nicht beantwortet. Das muss sie an dieser Stelle auch nicht. Wenn Sie Mittel empfehlen wollen, die genauso gut oder noch besser funktionieren: Willkommen. Die Kommentarfunktion im Footer macht´s möglich.
Wie wird man glücklich?
Wie wird man glücklich? Durch Erfolg.
- Die Flowtechnik. Glück nach harter Anstrengung. Einen Berg erklimmen. Das klassische Beispiel. Ein Marathonlauf. Sich bis zum letzten verausgaben, überwinden. Eine Meditation, bei der man ein zwei Stündchen länger sitzen bleibt, als man sich durchschnittlich zutraut. Funktioniert fast immer. Ist aber, das ist ihr Trick, anstrengend.
Wie wird man glücklich? Im Meer badend.
- Das Meer. Anders als Seen ist es für die meisten Menschen mit Unendlichkeit verbunden. Wasser, hineintauchen, es umhüllt den ganzen Leib. Und reicht soweit man sehen kann. Die Wellen harmonisieren das Leibesempfinden, der ganze Körper fühlt sich leicht an. Je salziger das Meerwasser ist, desto leichter. Herrlich, fast schwerelos.
Wie wird man glücklich? Durch Lösen von Problem-Knoten.
- Das Lösen. Die Empfindung, wenn Spannung sich löst und Energie wieder ins Fließen kommt, kann fast jeder Mensch relativ leicht erzeugen. Dieser kleine Glücks-Generator funktioniert auf allen drei wichtigen Ebenen. Der Biologe, Gehirnforscher, Gerald Hüther hebt vor allem diesen „Trick“ der Evolution hervor.
- Leiblich, körperlich beim Baden, beim Orgasmus, bei jedem Lösen von Körperverspannungen, Yoga, Meditation, Tanzen, Musik.
- Kommunikativ durch das gemeinsame Lösen von Problemen. Hat ein Paar oder ein Team, z.B. in einem Gespräch, ein Verstehensproblem gelöst, atmen alle auf und werden mit Glückshormonen belohnt.
- Und Denker kennen die ekstatische Empfindung eines Aha-Erlebnisses. Ah, das war das Pudels Kern. Ein Denk-Knoten hat sich gelöst.
Ayn Rand z.B. lässt ihre Helden gern Sätze sagen wie: „Wenn etwas nicht so funktioniert wie Sie es sich vorstellen – dann prüfen Sie Ihre Prämissen!“ Selbst auf die Gefahr hin, dass Sie dabei auf eines Ihrer Lieblings-Axiome stoßen könnten.
das glück….
Hach, das Glück ist schon etwas, es liegt zum greifen nahe,
doch irgendwie sehen wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Erfolg ist Glücksfaktor No. 1
Ein wirklich schöner Artikel der Mut macht und anspornt, Motivation ist wohl überhaupt das wichtigste um Erfolg und damit Glück zu haben
lg
Marleen
Wie man glücklich wird
Hallo Marleen;
Ja – Erfolg ist – ganz allegemein – DER Schlüsselfaktor für Glück.
Ganz offen gelassen ist dabei natürlich noch, was ein Mensch, zu.B. du, als Erfolg erlebst.
Wovon das abhängt, liegt ziemlich auf der Hand: Von Zielen. Je mehr du hinterher bist, desto glücklicher bist du, wenn du es endlich geschafft hast. Erfolg, für den du eigentlich nichts oder nur sehr wenig getan hast, macht viel weniger glücklich.
Doch kann man auch erfolgreich einen Menschen um die Ecke bringen. Auch vermutlich mit einigem Aufwand verbunden.
Im Einzelfall kann das zwar OK sein, in der Regel indes macht ein Erfolg, der andere schädigt, auf Dauer nicht glücklich. Schlechtes Gewissen ist ein verdammt unangenehmes Ruhekissen 🙂
Insofern könnte man auch sagen, dass sorgältig bedachte Ziele der Schlüssel zum Erfolg sind.
Angel
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Spielen ist das ganze Geheimnis.